Das neue Buch „Würde“ begeistert mich gerade sehr, ebenso wie die dazu gehörige Initiative Würdekompass. Ich denke, auch die GFK zielt ja letztlich darauf ab, sich der eigenen Würde (wieder) bewusster zu werden, uns gegenseitig dabei zu unterstützen sie auszubilden, um dann Gleichwürdigkeit und Augenhöhe miteinander zu leben. Dabei ist unsere Verbindung zur Lebenskraft der Bedürfnisse das, worin wir mit der GFK einen „inneren Kompass“ finden können. Und ist es nicht eine wunderbare Art und Weise, die Würde eines anderen Menschen zu respektieren, indem wir ihn mit seinen Gefühlen und Bedürfnissen sehen können?

Zum Buch: https://www.randomhouse.de/Buch/Wuerde/Gerald-Huether/Knaus/e526443.rhd

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